Deutliche Auswärtsniederlage im Schwarzbachtal

(Symbolbild - Pixabay)

SG Schwarzbachtal – SGH Waldbrunn-Eberbach 27:11 (189:44)

Schwarzbachtal. (tg) An diesem Wochenende musste die E-Jugend der SGH bei ihrem Gastspiel bei der SG Schwarzbachtal auf viele erfahrene Spieler verzichten. Daher galt es, auch neue Spieler zu integrieren, die entsprechend Spielzeit erhielten.

Erste Halbzeit

Die ersten Minuten des Spiels waren von Nervosität geprägt, und die Mannschaft musste sich zunächst zurechtfinden. Die Jungs versuchten ihr Bestes und spielten gut miteinander, dennoch stand es nach fünf Minuten bereits 5:0 für die Gastgeber. Danach fand die SGH besser ins Spiel und konnte die Differenz bis zur 10. Minute auf 8:3 stabil halten.

Im weiteren Verlauf drehte die SG Schwarzbachtal jedoch auf und erhöhte den Vorsprung in nur fünf Minuten auf 16:3. Zur Halbzeitpause ging es mit einem klaren Rückstand von 17:5 in die Kabine.

Zweite Halbzeit

In der zweiten Hälfte, beim 6-gegen-6, tat sich die SGH deutlich leichter. Obwohl der Gegner weiterhin überlegen war, konnte er sich nicht mehr so einfach durchsetzen. Die Jungs der SGH spielten spielfreudiger und hielten besser dagegen. So gingen die ersten drei Treffer der zweiten Halbzeit auf das Konto der SGH, wodurch der Spielstand nach 25 Minuten auf 17:8 verkürzt wurde.

Nach 30 Minuten, beim Stand von 20:10, war die zweite Halbzeit vom Ergebnis her ausgeglichen. Besonders hervorzuheben war der Kampfgeist der jungen Mannschaft, die bis zum Schlusspfiff nicht nachließ. Obwohl in den letzten Minuten nur noch ein Treffer erzielt werden konnte, endete die Partie mit einem Spielstand von 27:11.

Mit dem Multiplikator (7:4) ergab sich ein offizielles Endergebnis von 189:44 für die SG Schwarzbachtal.

Fazit

Trotz der Niederlage zeigte sich, dass die Jungs auf einem sehr guten Weg sind. Mit etwas mehr Mut und Sicherheit im Spiel werden in Zukunft sicher mehr Spiele gewonnen.

Für die SGH Waldbrunn-Eberbach spielten: Kalle Siefert, Luca Neureuter, Henry Deuser, Niklas Poser, Mikail Özdemir, Emilian Schäfer, Finn Hagendorn, Conner Fuchs und Anton Kwiatkista.