SGH-Jungs siegen souverän

(Symbolbild - Pixabay)

SGH Waldbrunn-Eberbach – TV Eppelheim 224:28 (28:7)

 
 (uw) Am Sonntag spielte die männliche E-Jugend im Heimspiel gegen den TV Eppelheim in der Hohenstaufenhalle in Eberbach. Endlich gelang es der Mannschaft nach zwei verlorenen Spielen in Folge auf die Siegerstraße zurück zu kommen. Auch waren wieder zwei der zuletzt fehlenden Spieler mit von der Partie, wodurch die Mannschaft wieder an Sichrheit in ihren Aktionen gewann.
 
 Mit einer geänderten Aufstellung gegenüber den letzten beiden Spielen begann man das Spiel. Über ein 2:1 ging man zunächst in Führung, ehe die Spieler merkten, dass heute ein deutlicheres besseres Ergebnis für sie möglich ist. Durch gute Abwehrarbeit und schöne Zuspiele in die Angriffsreihen gelang es in der ersten Halbzeit das Torverhältnis kontinuierlich auszubauen. Auch ließ die Abwehr zusammen mit dem Torhüter in der ersten Spielhälfte kein weiteres Tor mehr zu. So wurden die Seiten beim Stande von 16:1 für die SGH gewechselt.
 
 In der zweiten Halbzeit stellten die Trainer die Mannschaft etwas um, sodass alle Spieler gleichmäßige Einsatzzeiten erhielten. Dies nutzen die Eppelheimer Spieler das eine ums andere Mal auch aus, konnten aber nie gefährlich an die schon in der ersten Hälfte herausgeschossene Führung herankommen, denn auch die Anzahl der Torschützen sprach für sich. Von den 12 eingesetzten SGH-Spielern konnten sich acht in die Torschützenliste eintragen, während es bei Eppelheim nur vier verschiedenen Spielern gelang Tore zu erzielen. Über die Zwischenstände 21:3, 25:4, 26:6 stand es am Ende dann 28:7 für die SGH Waldbrunn-Eberbach. Das Ergebnis nach Muliplikatorfaktor (Anzahl der Tore x Anzahl der verschiedenen Torschützen) war dann 224:28 für die SGH.
 
 Am kommenden Samstag kommt als nächster Gegner die TSG Wiesloch nach Eberbach in die Hohenstaufenhalle. Da wird die Mannschaft wieder stärker gefordert sein als heute und hofft auf etliche Zuschauer die sie unterstützen Spielbeginn ist um 14.15 Uhr.
 
 Für die SGH spielten: Sandro Menges, Yusuf Uncu, Nick Keuchler, Moritz Stauch, Niklas Rechner, Giulio Peipert, Jona Kalla, Max Peipert, Karl Lauter, Julian Wettig, Timo Böhm und Marius Kij