Von den Skiern an den Handball

(Symbolbild - Pixabay)

SGH Waldbrunn-Eberbach – TV Eppelheim 28:4 (224:12 Torpunkte) (uw)  Beim Rückspiel gegen den TV Eppelheim war im Laufe der Woche nicht klar, mit welcher Mannschaftsstärke die SGH Waldbrunn-Eberbach das Spiel bestreiten könnte. Bedingt durch die Faschingsferien waren einige der Kinder in Urlaub.So sah es zunächst so aus, als könne man mit nur sechs Jungs aufbieten. Doch bedingt durch das schlechte Wetter in den Skiregionen kamen drei Spieler früher aus dem Skiurlaub zurück und unterstützen die Mannschaft, sodass man mit neun Spieler beginnen konnte. Hatte man das Hinspiel in Eppelheim bereits deutlich gewonnen, so war die Aufgabe deutlich vorgegeben, denn man wollte auch vor heimischer Kulisse nicht verlieren.



Zu Beginn des Spiel merkte man den Jungs zwar das fehlende Training während den Ferien an, doch die Gäste hatten die gleichen Schwierigkeiten und konnten auch nicht in Bestbesetzung antreten, was sich dann auch während des Spielverlaufs deutlich zeigte. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen, bestimmten die Handballjungs der SGH Waldbrunn-Eberbach immer mehr das Spielgeschen und spielten ihre Überlegenheit deutlich aus. So kam es in der ersten Halbzeit zu den Zwischenständen: 6:0, 8:2, bis zum 11:2 zur Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit spielten die SGH-Jungs weiter ihr erfolgreiches Spiel, sodass der TV Eppelheim wieder nur zu zwei Treffern kam. Die SGH Jungs hätten das Ergebnis noch deutlicher steigern können, wenn sie nicht hundertprozentige Chancen durch leichte Fehler vergeben hätten.

So kam es in der zweiten Halbzeit zu den Zwischenständen 18:2, 23:3, 26:4 bis zum Endergebnis von 28:4. Nach dem Multiplikationsverfahren bedeutete dies ein Ergebnis von 224:12 Torpunkten.

Am kommenden Sonntag spielt die Mannschaft um 12.00 Uhr beim TSV Wieblingen. Die stehen direkt hinter den SGH Jungs in der Tabelle. Hier darf man auf ein interresantes Spiel gespannt sein.

Gespielt haben:  Sandro Menges, Myles Nähr, Nick Keuchler, Moritz Stauch, Emilio Menges Tom Fuhrmann, Marius Kij, Giulio Peipert und Max Peipert.